Dienstag, 10. Oktober 2023

Frisch gedruckt: Gestaltung der Festtagszeitschrift der Kleist-Festtage
Ein Projekt der Klasse 9d des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Frankfurt (Oder)
In diesem Workshop lernen die Schüler*innen, was es bedeutet, Themen zu finden, tagesaktuelle Informationen zu sammeln und diese in spannende Texte zu verwandeln.
Sie lernen aber auch, was es bedeutet, wenn Journalismus die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion verwischt und Geschichten zugunsten der Auflage verfremdet – so wie es auch der Schriftsteller Kleist am Ende seiner journalistischen Karriere getan hat.
Im Rahmen der Kleist-Festtage entsteht das erste „Frankfurter Abendblatt“ als Festtagszeitschrift, die das Publikum während der Laufzeit der Sonderausstellung bewundern kann.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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In diesem Workshop lernen die Schüler*innen, was es bedeutet, Themen zu finden, tagesaktuelle Informationen zu sammeln und diese in spannende Texte zu verwandeln.
Sie lernen aber auch, was es bedeutet, wenn Journalismus die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion verwischt und Geschichten zugunsten der Auflage verfremdet – so wie es auch der Schriftsteller Kleist am Ende seiner journalistischen Karriere getan hat.
Im Rahmen der Kleist-Festtage entsteht das erste „Frankfurter Abendblatt“ als Festtagszeitschrift, die das Publikum während der Laufzeit der Sonderausstellung bewundern kann.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
08:00

Eröffnung der Kleist-Festtage 2023 und Vernissage
Doppelt hält besser — deswegen eröffnen die diesjährigen Kleist-Festtage gemeinsam mit der neuen Sonderausstellung des Kleist-Museums. Nach kurzen Grußworten von Staatssekretär Tobias Dünow und Oberbürgermeister René Wilke stellen Anke Pätsch und Florian Vogel die Programmhighlights vor. Kuratorin Viviane Jasmin Meierdreeß lädt dann auf eine Reise in die Geschichte einer der ersten deutschsprachigen Tageszeitungen ein.
Die Jugendgruppe des Theaters Frankfurt macht mit ihrer Performance und szenischen Lesungen aus Kleists „Berliner Abendblättern“ den Auftakt des diesjährigen Bühnenprogramms.
Bitte um Anmeldung unter kasse@kleist-museum.de
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Die Jugendgruppe des Theaters Frankfurt macht mit ihrer Performance und szenischen Lesungen aus Kleists „Berliner Abendblättern“ den Auftakt des diesjährigen Bühnenprogramms.
Bitte um Anmeldung unter kasse@kleist-museum.de
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
18:00
Mittwoch, 11. Oktober 2023

Hinter den Kulissen: Studioführung und Redaktionsgespräch im rbb
Ort: rbb-Studio Frankfurt (Oder), Oderturm, 1. Etage
Wie kommt die Stimme ins Radio? Wie die Filme auf den Bildschirm? Und wer entscheidet darüber? Aus einem modernen Studio berichtet der Frankfurter rbb für Online, Hörfunk und Fernsehen schnell und umfassend aus und für Ostbrandenburg und das Oderland.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lernen Sie eine der größten Regionalredaktionen Brandenburgs kennen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Grenzen der journalistischen Arbeit, diskutieren Sie mit der Studioleiterin Heike Kerinnis und den Redakteur*innen über Ihre Erfahrungen und Anregungen für die lokale Berichterstattung.
Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit dem rbb-Studio Frankfurt (Oder) im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Wie kommt die Stimme ins Radio? Wie die Filme auf den Bildschirm? Und wer entscheidet darüber? Aus einem modernen Studio berichtet der Frankfurter rbb für Online, Hörfunk und Fernsehen schnell und umfassend aus und für Ostbrandenburg und das Oderland.
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und lernen Sie eine der größten Regionalredaktionen Brandenburgs kennen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Grenzen der journalistischen Arbeit, diskutieren Sie mit der Studioleiterin Heike Kerinnis und den Redakteur*innen über Ihre Erfahrungen und Anregungen für die lokale Berichterstattung.
Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit dem rbb-Studio Frankfurt (Oder) im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
rbb-Studio Frankfurt (Oder)
11:00

Express-Führung
Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“
Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
13:00

Verleihung des Kleist-Förderpreises 2023
Verleihung durch René Wilke und Florian Vogel
Laudatio: Oliver Bukowski
Die Kleiststadt Frankfurt (Oder), die Dramaturgische Gesellschaft Berlin und das Kleist Forum verleihen den Kleist-Förderpreis 2023 an Elisabeth Pape für »Extra Zero« – eine Geschichte über Körper und ihre Kontrolle.
Elisabeth Pape, geboren 1995, wuchs zwischen Berlin und Czernowitz/Ukraine auf, studierte Theater- und Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin.
Der mit 7.500 Euro dotierte Preis gilt als Wegbereiter international renommierter Autorinnen und Autoren. Die Auszeichnung ist mit einer Uraufführungsgarantie verknüpft.
Die Verleihung des Kleist-Förderpreises ist eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Laudatio: Oliver Bukowski
Die Kleiststadt Frankfurt (Oder), die Dramaturgische Gesellschaft Berlin und das Kleist Forum verleihen den Kleist-Förderpreis 2023 an Elisabeth Pape für »Extra Zero« – eine Geschichte über Körper und ihre Kontrolle.
Elisabeth Pape, geboren 1995, wuchs zwischen Berlin und Czernowitz/Ukraine auf, studierte Theater- und Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin.
Der mit 7.500 Euro dotierte Preis gilt als Wegbereiter international renommierter Autorinnen und Autoren. Die Auszeichnung ist mit einer Uraufführungsgarantie verknüpft.
Die Verleihung des Kleist-Förderpreises ist eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist Forum, Foyer
18:00

Premiere: Extra Zero
Schauspiel von Elisabeth Pape
Gewinnerstück des Kleist-Förderpreises 2023
Regie und Bühne: Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme: Andrea Simeon
Musik: Patrick Schäfer
Dramaturgie: Sarah Mössner
Der Ort: eine psychiatrische Klinik. Die Hauptfiguren: Menschen mit Essstörungen. Die Handlung: Routine und Klinikalltag. Patient:innen, die stetig kämpfen: gegen den eigenen Körper, gegen den der anderen, gegen die auf sie einprasselnden Idealvorstellungen. Das Stück zeigt ein detailliertes Abbild einer Zivilisationskrankheit. Kraftvoll und mit schwarzem Humor beschreibt die Autorin schonungslos die Komplexität der Krankheit und den schweren Weg zu Genesung und Selbstakzeptanz. Die Regisseurin Blanka Rádóczy nimmt dies mit viel Feingefühl zur Grundlage für eine ihrer typischen, choreografischen Inszenierungen.
"Extra Zero" ist eine Koproduktion des Kleist Forums mit dem Staatstheater Augsburg im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Gewinnerstück des Kleist-Förderpreises 2023
Regie und Bühne: Blanka Rádóczy
Bühne und Kostüme: Andrea Simeon
Musik: Patrick Schäfer
Dramaturgie: Sarah Mössner
Der Ort: eine psychiatrische Klinik. Die Hauptfiguren: Menschen mit Essstörungen. Die Handlung: Routine und Klinikalltag. Patient:innen, die stetig kämpfen: gegen den eigenen Körper, gegen den der anderen, gegen die auf sie einprasselnden Idealvorstellungen. Das Stück zeigt ein detailliertes Abbild einer Zivilisationskrankheit. Kraftvoll und mit schwarzem Humor beschreibt die Autorin schonungslos die Komplexität der Krankheit und den schweren Weg zu Genesung und Selbstakzeptanz. Die Regisseurin Blanka Rádóczy nimmt dies mit viel Feingefühl zur Grundlage für eine ihrer typischen, choreografischen Inszenierungen.
"Extra Zero" ist eine Koproduktion des Kleist Forums mit dem Staatstheater Augsburg im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist Forum, Hinterbühne
19:30
Donnerstag, 12. Oktober 2023

Express-Führung
Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“
Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
13:00

Uraufführung: Being Nietzsche
Ein immersiver 360°-Virtual-Reality-Film und Live-Performance mit Puppenspiel
Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
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Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
Kleist Forum | Studiobühne
18:00

Verbrechen lohnt sich – in den Medien
Nicht nur fiktionale Krimis finden reißenden Absatz. Auch nüchterne Reportagen aus der Welt der Justiz. Schon zu Zeiten Kleists ließen sich Leser*innen mit Kriminalgeschichten aus dem wahren Leben locken und auch heute spielt dies in der Berichterstattung eine Rolle.
Doch was treibt Kriminaljournalist*innen in ihrer Arbeit an? Skandal oder Aufklärung, eine unerhörte Begebenheit oder deren juristische Einordnung? Und was reizt uns Leser*innen an den Geschichten?
Darüber diskutiert Harald Asel vom rbb24 Inforadio mit seinen Gästen:
Elisabeth Herrmann, Schriftstellerin, Drehbuch- und Hörspielautorin
Christine Künzel, Literaturwissenschaftlerin, Universität Hamburg
Uwe Madel, rbb-Polizeireporter („Täter – Opfer – Polizei“)
Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit rbb24 Inforadio im Rahmen der Kleist-Festtage 2023. Die Diskussion wird mitgeschnitten und zeitnah in der Reihe „Forum“ ausgestrahlt.
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Doch was treibt Kriminaljournalist*innen in ihrer Arbeit an? Skandal oder Aufklärung, eine unerhörte Begebenheit oder deren juristische Einordnung? Und was reizt uns Leser*innen an den Geschichten?
Darüber diskutiert Harald Asel vom rbb24 Inforadio mit seinen Gästen:
Elisabeth Herrmann, Schriftstellerin, Drehbuch- und Hörspielautorin
Christine Künzel, Literaturwissenschaftlerin, Universität Hamburg
Uwe Madel, rbb-Polizeireporter („Täter – Opfer – Polizei“)
Eine Veranstaltung des Kleist-Museums in Zusammenarbeit mit rbb24 Inforadio im Rahmen der Kleist-Festtage 2023. Die Diskussion wird mitgeschnitten und zeitnah in der Reihe „Forum“ ausgestrahlt.
Kleist-Museum
18:00

Uraufführung: Being Nietzsche
Ein immersiver 360°-Virtual-Reality-Film und Live-Performance mit Puppenspiel
Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
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Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
Kleist Forum | Studiobühne
18:30

Uraufführung: Being Nietzsche
Ein immersiver 360°-Virtual-Reality-Film und Live-Performance mit Puppenspiel
Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
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Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
Kleist Forum | Studiobühne
19:00

Uraufführung: Being Nietzsche
Ein immersiver 360°-Virtual-Reality-Film und Live-Performance mit Puppenspiel
Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
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Produktion, Text, Regie, Spiel: Judith Rosmair
Puppenspiel: Suse Wächter
Schnitt, Sounddessign: Theo Eshetu
360°-Kamera, Bildbearbeitung: Tobias Goetz
Kostümbild: Lucia Otalora
Im ersten Teil von »Being Nietzsche« erlebt sich das Publikum mithilfe neuester Virtual-Reality-Brillen in der Rolle des Friedrich Nietzsche. Der Philosoph ist seiner ambitionierten Schwester über den Tod hinaus ausgeliefert. Sie ist es, die durch Manipulation einen Mythos erschafft. Die VR-Technik bietet den Betrachtenden die einzigartige Erfahrung, sich als Teil der Szene zu fühlen.
Es folgt um 20 Uhr eine Live-Performance, in der sich die Schauspielerin Judith Rosmair und die Puppenspielerin Suse Wächter dem »Mythos Nietzsche« auf neue, unerwartete Weise nähern.
Koproduktion Kunstfest Weimar und Klassik Stiftung Weimar
Förderung Thüringer Staatskanzlei und Kleist Forum
Kleist-Festtage 2023
Kleist Forum | Studiobühne
19:30
Freitag, 13. Oktober 2023

Express-Führung
Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“
Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Snacks im Angebot und Gelegenheit zum Gespräch
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
16:30

Feierabend mit Kleist: Führung und Konzert
Das Festtagswochenende beginnt mit dem Feierabend im Kleist-Museum: Schließen Sie sich der Expressführung durch die Sonderausstellung mit der Kuratorin Viviane Jasmin Meierdreeß an und lernen Sie den Journalisten Kleist besser kennen.
Genießen Sie im Anschluss die Hommage des Pianisten Riccardo Bozolo an Heinrich von Kleist mit Werken aus der Spätromantik, darunter Brahms' „Intermezzi op. 117“, Mendelssohn Bartholdys „Variations serieuses op. 54“ und Stücke von Chopin.
Es gibt vor Ort Gelegenheit zu einem Abendsnack.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Genießen Sie im Anschluss die Hommage des Pianisten Riccardo Bozolo an Heinrich von Kleist mit Werken aus der Spätromantik, darunter Brahms' „Intermezzi op. 117“, Mendelssohn Bartholdys „Variations serieuses op. 54“ und Stücke von Chopin.
Es gibt vor Ort Gelegenheit zu einem Abendsnack.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
16:30

Uraufführung: Kleist und andere Monster
Leseperformance von und mit: Mathieu & Elena Carrière, Judith Rosmair und Daniel Léon
Eine Produktion des Kleist Forums im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Gewalt, Terror und Krieg haben nicht nur das Leben und Werk von Heinrich von Kleist geprägt, sondern sind bis in die Gegenwart Gegenstand literarischen Schaffens.
Der erste Teil der Performance befasst sich mit einem Text von Said Ould Khelifa und Mathieu Carrière, »Die Jagd“, der auf originalen Verhandlungsprotokollen eines verschanzten Terroristen mit einem Geheimdienstpolizisten basiert. Bei den Kleist-Festtagen erblickt dieses spannende Psychogramm erstmals das Licht der Bühne.
Teil zwei ist ein kleist’scher Spiegel, in dem sich Penthesilea, Prothoe, Achilles, Kohlhaas, Hermann, der Dichter selbst und nicht zuletzt das Publikum wiederfinden können.
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Eine Produktion des Kleist Forums im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Gewalt, Terror und Krieg haben nicht nur das Leben und Werk von Heinrich von Kleist geprägt, sondern sind bis in die Gegenwart Gegenstand literarischen Schaffens.
Der erste Teil der Performance befasst sich mit einem Text von Said Ould Khelifa und Mathieu Carrière, »Die Jagd“, der auf originalen Verhandlungsprotokollen eines verschanzten Terroristen mit einem Geheimdienstpolizisten basiert. Bei den Kleist-Festtagen erblickt dieses spannende Psychogramm erstmals das Licht der Bühne.
Teil zwei ist ein kleist’scher Spiegel, in dem sich Penthesilea, Prothoe, Achilles, Kohlhaas, Hermann, der Dichter selbst und nicht zuletzt das Publikum wiederfinden können.
Kleist Forum | Studiobühne
19:30
Samstag, 14. Oktober 2023

Öffentliches Treffen des Förderkreises Kleist-Museum Frankfurt (Oder) e. V. und Führung
Museen sind Orte der Diskussion, des Austauschs und des Miteinanders. Seit 2018 unterstützt ein Förderkreis die Stiftung Kleist Museum bei Ausstellungen, Forschungsprojekten, Veranstaltungen, in der Sammlungstätigkeit, der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in der Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten, Theatern und anderen Einrichtungen.
Interessierte sind herzlich zur öffentlichen Sitzung eingeladen und können sich ein Bild von der Zusammenarbeit mit dem größten Literaturmuseum Brandenburgs machen.
Im Anschluss können sich die Teilnehmenden um 16 Uhr der Führung durch die aktuelle Sonderausstellung kostenlos anschließen, solange diese nicht ausgebucht ist.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Interessierte sind herzlich zur öffentlichen Sitzung eingeladen und können sich ein Bild von der Zusammenarbeit mit dem größten Literaturmuseum Brandenburgs machen.
Im Anschluss können sich die Teilnehmenden um 16 Uhr der Führung durch die aktuelle Sonderausstellung kostenlos anschließen, solange diese nicht ausgebucht ist.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
14:00

Familiennachmittag: Geschichten erzählen
Geschichtenerzählerin Suse Weisse entführt Klein und Groß in literarische Welten:
14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
14:00

Familiennachmittag: Geschichten erzählen
Geschichtenerzählerin Suse Weisse entführt Klein und Groß in literarische Welten:
14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
15:00

Familiennachmittag: Geschichten erzählen
Geschichtenerzählerin Suse Weisse entführt Klein und Groß in literarische Welten:
14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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14:00 Uhr – Aus der ganzen Welt: Auf einem Teppich voller Geschichten fliegen wir zu Kai, der beim Nordwind sein Mehl zurückholen will, dem Affen, der das Krokodil austrickst und in die russischen Wälder zu Mascha, die bei einem Bären leben muss.
15:00 Uhr – Vom Suchen und Erfinden: Märchen von Schatzsuchern wie Iwan, der mit dem Schiff über die Meere der Welt fährt und sein Schicksal gut zu lenken weiß, oder der mutigen Ratte, die sich neu erfindet.
16:00 Uhr – Vom zerbrochenen Krug: Kleists berühmtes Stück um einen schwer zu lösenden Gerichtsfall, frei nacherzählt für Menschen ab 7 Jahre.
Veranstaltungen im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
16:00

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung
Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
16:00

Krüge, Krüge, nichts als Krüge: Historische Bühnenmodelle aus dem Archiv
Die Geschichte um den Dorfrichter Adam und einen zerbrochenen Krug (Erstinszenierung 1808) ist bis heute das meistgespielte Stück Heinrich von Kleists. Im Museumsarchiv befinden sich mehr als ein Dutzend Modelle zu Krug-Inszenierungen aus Zeiten des geteilten sowie vereinten Deutschlands.
Milena Rolka, Kuratorin am Kleist-Museum, zeigt Bühnenmodell-Highlights und erzählt ihre Geschichte, u. a. vom Kleist-Theater Frankfurt (Bühnenbild: Karl-Heinz Baumgärtl, 1975) oder dem Deutschen Theater in Berlin (Bühnenbild: Hans Brosch, 1975). Die kleinen Bühnen geben Einblick in die Vielfalt der Interpretationen des Stücks und die unterschiedlichen Gestaltungen der Gerichtsstube, dem zentralen Handlungsort des Werks.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Milena Rolka, Kuratorin am Kleist-Museum, zeigt Bühnenmodell-Highlights und erzählt ihre Geschichte, u. a. vom Kleist-Theater Frankfurt (Bühnenbild: Karl-Heinz Baumgärtl, 1975) oder dem Deutschen Theater in Berlin (Bühnenbild: Hans Brosch, 1975). Die kleinen Bühnen geben Einblick in die Vielfalt der Interpretationen des Stücks und die unterschiedlichen Gestaltungen der Gerichtsstube, dem zentralen Handlungsort des Werks.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
17:30

Der zerbrochne Krug
Lustspiel von Heinrich von Kleist
Regie: Christian Schmidt / Bühne: Momme Röhrbein
Kostüme: Clarissa Freiberg / Dramaturgie: Kathrin Brune
Schauspiel Chemnitz
Kleists Lustspiel, das 1808 von keinem Geringeren als Johann Wolfgang von Goethe in Weimar uraufgeführt wurde, ist ein Paradebeispiel für die irrwitzige Dreistigkeit eines Richters, der von der Hybris der Macht infiziert ist und von einer Gesellschaft, die das mitträgt. Die Wahrheit zählt dabei nicht im Geringsten, sie ist vielmehr eine Frage der Perspektive und demnach interpretierbar. Es ist Kleists Sensibilität für die Lächerlichkeit und seiner komödiantischen Sprache zu verdanken, dass es eine Lust ist, seinen Figuren beim Fallen zu zuschauen.
Die Rolle des Dorfrichters Adam übernimmt der Schauspieler Jörg Schüttauf, der dem Publikum nicht nur von verschiedenen Theaterbühnen, sondern auch aus Fernsehserien und Kinofilmen bekannt ist.
Kleist-Festtage 2023
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Regie: Christian Schmidt / Bühne: Momme Röhrbein
Kostüme: Clarissa Freiberg / Dramaturgie: Kathrin Brune
Schauspiel Chemnitz
Kleists Lustspiel, das 1808 von keinem Geringeren als Johann Wolfgang von Goethe in Weimar uraufgeführt wurde, ist ein Paradebeispiel für die irrwitzige Dreistigkeit eines Richters, der von der Hybris der Macht infiziert ist und von einer Gesellschaft, die das mitträgt. Die Wahrheit zählt dabei nicht im Geringsten, sie ist vielmehr eine Frage der Perspektive und demnach interpretierbar. Es ist Kleists Sensibilität für die Lächerlichkeit und seiner komödiantischen Sprache zu verdanken, dass es eine Lust ist, seinen Figuren beim Fallen zu zuschauen.
Die Rolle des Dorfrichters Adam übernimmt der Schauspieler Jörg Schüttauf, der dem Publikum nicht nur von verschiedenen Theaterbühnen, sondern auch aus Fernsehserien und Kinofilmen bekannt ist.
Kleist-Festtage 2023
Kleist Forum
19:30
Sonntag, 15. Oktober 2023

Sonntagsmatinee: Wir lesen Kleist – und scheitern daran?!
Wortgewaltig, einzigartig… kompliziert, unzugänglich? Kleists Sprache fasziniert bis heute. Doch wie genau können sich Leser*innen an seine Worte und Inhalte herantasten?
Gemeinsam mit Schauspieler Daniel Heinz stellen wir uns einem der berühmtesten deutschsprachigen Autoren und lesen kleinere Texte und Anekdoten Heinrich von Kleists. Dabei lernen wir nicht nur, ihn zu lesen, sondern bekommen auch Einblicke in Kontexte und Hintergründe seiner Werke.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Gemeinsam mit Schauspieler Daniel Heinz stellen wir uns einem der berühmtesten deutschsprachigen Autoren und lesen kleinere Texte und Anekdoten Heinrich von Kleists. Dabei lernen wir nicht nur, ihn zu lesen, sondern bekommen auch Einblicke in Kontexte und Hintergründe seiner Werke.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
11:00

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung
Sonderausstellung „Zwischen Tinte und Tatsache: Kleists ‚Berliner Abendblätter‘“
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
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Eine Veranstaltung im Rahmen der Kleist-Festtage 2023.
Kleist-Museum
13:00

Premiere: Frage nichts mehr, ob es rühmlich sei!
Musikalische Lesung nach »Prinz Friedrich von Homburg« von Heinrich von Kleist
Thomas Thieme (Lesung)
Arthur Thieme (musikalische Begleitung)
Regie und Fassung: Julia von Sell
Komposition: Arthur Thieme
Eine Produktion des Kleist Forums im Rahmen der Kleist-Festtage 2023
Kaum ein Bühnenklassiker ist ideologisch so umstritten wie Kleists »Prinz Friedrich von Homburg«. Im Zentrum steht der Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, Gehorsam und Ungehorsam, Rationalität und Irrationalität. Es geht um Sieg oder Niederlage, Recht oder Unrecht. Moralisch-ethische Fragen, wie sie heutiger nicht sein könnten in einer Welt, deren Wertesystem sich gerade neu ordnen muss.
Thomas Thiemes musikalische Lesungen sind fester Bestandteil der Kleist-Festtage. Diese widmet sich dem Homburg unerhört, kraftvoll und in seiner ganzen Ambivalenz als musikalisch-literarisches Ereignis voller Energie und Zerrissenheit.
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Thomas Thieme (Lesung)
Arthur Thieme (musikalische Begleitung)
Regie und Fassung: Julia von Sell
Komposition: Arthur Thieme
Eine Produktion des Kleist Forums im Rahmen der Kleist-Festtage 2023
Kaum ein Bühnenklassiker ist ideologisch so umstritten wie Kleists »Prinz Friedrich von Homburg«. Im Zentrum steht der Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft, Gehorsam und Ungehorsam, Rationalität und Irrationalität. Es geht um Sieg oder Niederlage, Recht oder Unrecht. Moralisch-ethische Fragen, wie sie heutiger nicht sein könnten in einer Welt, deren Wertesystem sich gerade neu ordnen muss.
Thomas Thiemes musikalische Lesungen sind fester Bestandteil der Kleist-Festtage. Diese widmet sich dem Homburg unerhört, kraftvoll und in seiner ganzen Ambivalenz als musikalisch-literarisches Ereignis voller Energie und Zerrissenheit.
Kleist Forum
16:00

Happy End...
Chansonabend mit Julia Klotz
im Rahmen der Kleist-Festtage 2023
Klavier: Tobias Bartholmeß
Regie: Eric Rentmeister
Alle wollen es: Glück! Die Welt ist voll von Glücksjunkies, immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Aber was ist das denn nun genau, dieses Glück? Und was kommt nach dem Happy End? Ist man erst so happy und dann so am Ende? Das Ende ist ja auch irgendwann vorbei oder wurde das Ende überhaupt zu Ende gedacht?
Ein musikalischer Theaterabend mit eigenen Texten und Liedern sowie Chansons und Musicalsongs vergangener und zeitgenössischer Komponisten zum Thema Glück und was passiert, wenn es gefunden wurde.
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im Rahmen der Kleist-Festtage 2023
Klavier: Tobias Bartholmeß
Regie: Eric Rentmeister
Alle wollen es: Glück! Die Welt ist voll von Glücksjunkies, immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Aber was ist das denn nun genau, dieses Glück? Und was kommt nach dem Happy End? Ist man erst so happy und dann so am Ende? Das Ende ist ja auch irgendwann vorbei oder wurde das Ende überhaupt zu Ende gedacht?
Ein musikalischer Theaterabend mit eigenen Texten und Liedern sowie Chansons und Musicalsongs vergangener und zeitgenössischer Komponisten zum Thema Glück und was passiert, wenn es gefunden wurde.
Kleist Forum, Foyer
18:00